Franz kremer

 

* 30. Juli 1905 in Köln; † 11. November 1967

 

Präsident des 1.FC Köln : 13.02.1948 - 11.11.1967

 

Der am 30.7.1905 in Köln ge­bo­re­ne Franz Kre­mer wuchs als vier­tes Kind ei­nes Lo­ko­mo­tiv­füh­rers auf.

Schon in frü­her Ju­gend zeig­te er re­ges In­ter­es­se am Fuß­ball­sport und trat 1919 in den KBC ein,

dem er bis zur Auf­lö­sung des Clubs im Zu­ge der Fu­si­on die Treue hielt.

Nach dem En­de des Zwei­ten Welt­kriegs, in dem er als Sol­dat dem Son­der­kom­man­do „See­lö­we“ un­ter­stellt war,

schaff­te es der ge­lern­te Kauf­mann mit ei­nem Wer­be­ar­ti­kel­un­ter­neh­men, sich in­ner­halb kür­zes­ter Zeit ei­nen ge­wis­sen Wohl­stand zu er­ar­bei­ten.

Zeit­gleich en­ga­gier­te er sich als Vor­stands­mit­glied bei der Re­or­ga­ni­sa­ti­on des KBC.

Am 24.7.1944 hei­ra­te­te Kre­mer sei­ne Frau Li­se­lot­te (ge­bo­ren 1918), ei­ne ge­bür­ti­ge Bre­me­rin, die er 1942 in Pa­ris ken­nen ge­lernt hat­te.

 

Ab 1947 lief der deut­sche Fuß­ball­be­trieb wie­der an,

al­ler­dings oh­ne ei­nen schlag­fer­ti­gen Köl­ner Gro­ß­club, der im Kampf um die Deut­sche Meis­ter­schaft hät­te kon­kur­renz­fä­hig sein kön­nen.

In der da­mals höchs­ten Spiel­klas­se, der Ober­li­ga West, gin­gen zwar mit dem VfR Köln und Preu­ßen Dell­brück zwei Köl­ner Teams ins Ren­nen,

fan­den sich je­doch recht schnell in den Nie­de­run­gen der Ta­bel­le wie­der.

Nach Ab­schluss der Run­de muss­ten bei­de Ver­ei­ne in die Be­zirks­li­ga ab­stei­gen.

Ge­nau in die­ses Va­ku­um woll­te Franz Kre­mer, der am 8.2.1947 zum Vor­sit­zen­den des KBC ge­wählt wor­den war, vor­sto­ßen.

Ziel war die dau­er­haf­te Eta­blie­rung ei­nes Köl­ner Ver­eins im Fuß­ball-Ober­haus, der nicht nur in­ner­halb der Stadt­gren­zen den Ton an­ge­ben,

son­dern auf mit­tel­fris­ti­ge Sicht auch um die Deut­sche Meis­ter­schaft mit­spie­len soll­te.

Kre­mer gab sich je­doch kei­nen Il­lu­sio­nen hin und war sich von An­fang an be­wusst, dass das nur dann zu rea­li­sie­ren war,

wenn sich sein Haus­ver­ein KBC mit ei­nem wei­te­ren Club zu­sam­men­tat.

Ver­hand­lun­gen mit dem SV Uni­on Köln führ­ten zu kei­nem Er­geb­nis.

Erst all­mäh­lich rück­te in die­ser Fra­ge der be­nach­bar­te Tra­di­ti­ons­ver­ein Sülz 07 ins Blick­feld,

ein nicht ganz ge­wöhn­li­cher Part­ner, denn die Mit­glie­der des Sül­zer Ver­eins ent­stamm­ten vor­wie­gend dem Ar­bei­ter­mi­lieu,

wäh­rend der KBC eher bür­ger­lich ge­prägt war; zu­dem pfleg­ten bei­de Ver­ei­ne ei­ne tra­di­tio­nel­le Ri­va­li­tät.

Franz Kre­mer sei­ner­seits warb mit der mitt­ler­wei­le le­gen­dä­ren Fra­ge „Wollt ihr mit mir Deut­scher Meis­ter wer­den?“

um Un­ter­stüt­zung für sein ehr­gei­zi­ges Pro­jekt und ver­moch­te es tat­säch­lich,

die meis­ten Vor­be­hal­te und Wi­der­stän­de so­wohl auf Sül­zer als auch auf Klet­ten­ber­ger Sei­te ab­zu­bau­en.

Am 13.2.1948 war es so weit: In der Sül­zer Knei­pe „Rog­gen­dor­f“ wur­de der 1. FC Köln ge­grün­det –

und Franz Kre­mer ein­stim­mig zu des­sen ers­tem Prä­si­den­ten ge­wählt.

Die Un­muts­be­kun­dun­gen über die Eins im Na­men des neu­en Gro­ß­clubs lie­ßen nicht lan­ge auf sich war­ten.

So ver­trat vor al­lem der 1899 ge­grün­de­te VfL Köln den An­spruch, als äl­tes­ter Ver­ein der Stadt das al­lei­ni­ge Vor­recht zu be­sit­zen,

als „ers­ter“ Fuß­ball­club in Er­schei­nung tre­ten zu dür­fen.

Doch Franz Kre­mer hat­te viel mehr im Sinn, durch die Na­mens­ge­bung sei­nem An­spruchs­den­ken Aus­druck zu ver­lei­hen, die Num­mer 1 auf dem Spiel­feld zu sein.

 

Kre­mer war au­ßer­dem fe­der­füh­rend an der Grün­dung der Fuß­ball-Bun­des­li­ga im Jah­re 1963 be­tei­ligt.

 

Kremer gelang es damit, zum ersten Mal einen gesamtstädtischen Kölner Fußballclub zu etablieren,

während alle anderen Klubs in ihrem Einzugsbereich bis dahin und auch in der Folgezeit mehr oder weniger auf Teile des Stadtgebiets beschränkt blieben.

 

Die Spie­ler des neu­en Clubs lie­ßen die­se Dis­kus­si­on dann auch bald durch sport­li­che Leis­tun­gen ver­stum­men.

Nach­dem man den Platz von Sülz 07 in der Rhein­be­zirks­li­ga über­neh­men durf­te,

schaff­te der FC be­reits im zwei­ten Jahr nach sei­ner Grün­dung den er­sehn­ten Auf­stieg in die Ober­li­ga West.

Und es soll­te nicht lan­ge dau­ern, ehe die Geiß­bö­cke – die­se Be­zeich­nung setz­te sich bald durch,

nach­dem der Köl­ner Zir­kus­di­rek­tor Har­ry Wil­liams

dem Ver­ein im Rah­men ei­ner Kar­ne­vals­sit­zung ein sol­ches Tier als Mas­kott­chen ge­stif­tet hat­te – auch dort für Fu­ro­re sorg­ten.

An­ge­trie­ben von dem kon­ge­nia­len Duo Hans Schä­fer (ge­bo­ren 1927) und Jo­sef „Jup­p“ Röh­rig (ge­bo­ren 1925)

wur­de der Ver­ein be­reits 1954 erst­ma­lig west­deut­scher Meis­ter und konn­te ins DFB-Po­kal­fi­na­le ein­zie­hen,

wel­ches al­ler­dings ge­gen den VfB Stutt­gart in der Ver­län­ge­rung mit 0:1 ver­lo­ren ging.

 

 

Die schon fast profihaften Strukturen des Vereins galten Anfang der 1960er Jahre in Deutschland als vorbildlich.

Innerhalb des Clubs herrschte Kremer unumstritten allein und das bisweilen sehr autoritär.

 

Auch daher rührt sein Spitzname „der Boss“.

 

Was sei­nen Füh­rungs­stil be­trifft, so pfleg­te Kre­mer sich selbst als ei­nen „de­mo­kra­ti­schen Dik­ta­tor“ zu be­zeich­nen.

Dass ihm der ers­te Deut­sche Bun­des­kanz­ler Konrad Abdenauer als Vor­bild galt, mag we­nig über­ra­schen.

Kein an­de­rer Deut­scher Fuß­ball-Club konn­te zu die­ser Zeit mit ver­gleich­ba­ren In­fra­struk­tu­ren auf­war­ten.

In­mit­ten des Grün­gür­tels war in nur rund drei Jah­ren nach der Ver­eins­grün­dung auf Kre­mers In­itia­ti­ve

mit dem Bau ei­ner hoch­mo­der­nen Trai­nings­an­la­ge be­gon­nen wor­den.

Herz­stück war das am 12.9.1953 ein­ge­weih­te Club­haus, das „Geiß­bock­heim“,

das für die sei­ner­zeit statt­li­che Sum­me von 250.000 DM er­rich­tet wur­de und Vor­bild­cha­rak­ter für in- und aus­län­di­sche Ver­ei­ne hat­te.

Vor dem Hin­ter­grund der heu­ti­gen Fuß­ball-Öko­no­mie mag das al­les nicht son­der­lich spek­ta­ku­lär an­mu­ten,

doch ge­mes­sen an den da­ma­li­gen Ver­hält­nis­sen war Kre­mer mit sei­nen Ma­nage­ment-Me­tho­den sei­ner Zeit weit vor­aus,

so dass heu­te rück­bli­ckend ein­stim­mig vom 1. FC Köln als ers­tem Deut­schen Pro­fi-Club ge­spro­chen wird.


In Kremers Präsidentschaft fielen die Meisterschaften 1962 und 1964.

 

1962 soll­te Franz Kre­mer sein gro­ßes sport­li­ches Ziel end­lich er­rei­chen:

Un­ter dem neu­en Trai­ner Zlat­ko „Tschi­k“ Ča­j­kov­ski (1923-1998) wur­de der 1. FC Köln erst­ma­lig ge­samt­deut­scher Meis­ter.

Da­bei wur­de der fa­vo­ri­sier­te Club aus Nürn­berg in ei­nem ein­sei­ti­gen End­spiel mit 4:0 re­gel­recht über­rollt.

Und so geiz­te auch die Fach­pres­se nicht mit Lob: "Der 1. FC Köln er­kämpf­te, er­spiel­te sei­ne ers­te Deut­sche Meis­ter­schaft mit den Waf­fen des mo­der­nen Fuß­balls.

Er ließ sich als ei­ner der über­le­gens­ten Meis­ter der 60jäh­ri­gen Deut­schen Fuß­ball­ge­schich­te krö­nen", ver­mel­de­te der „Ki­cker“.

Ent­spre­chend aus­ge­las­sen war die Stim­mung, als das Team vom Aus­tra­gungs­ort Ber­lin in die Dom­stadt zu­rück­kehr­te.

Mehr als 200.000 Men­schen be­rei­te­ten den Spie­lern ei­nen tri­um­pha­len Emp­fang.

Mit die­sem Er­folg be­trat der 1. FC Köln in der kom­men­den Sai­son erst­mals in­ter­na­tio­na­les Ter­rain.

Doch im Eu­ro­pa­po­kal der Lan­des­meis­ter folg­te das bö­se Er­wa­chen auf dem Fu­ße.

Ge­gen den schot­ti­schen Ver­tre­ter aus Dun­dee ging man im Hin­spiel sang- und klang­los mit 1:8 un­ter –

die höchs­te Nie­der­la­ge, die ein Deut­scher Ver­ein bis heu­te in ei­nem Eu­ro­päi­schen Wett­be­werb er­lei­den muss­te.

Da­mit war das ers­te Ka­pi­tel Eu­ro­pa­po­kal früh­zei­tig be­en­det, der spä­te­re Er­folg im Rück­spiel (4-0 für den FC)  le­dig­lich Er­geb­nis­kos­me­tik.

Bei al­lem Un­mut über das früh­zei­ti­ge Aus­schei­den ließ sich der Prä­si­dent je­doch nicht von sei­nem Weg ab­brin­gen

und ar­bei­te­te nun um­so em­si­ger auf die nächs­te Deut­sche Meis­ter­schaft sei­nes Clubs hin.

Das soll­te be­reits 1963/1964 wie­der ge­lin­gen, al­ler­dings in gänz­lich an­de­rem Rah­men.

Denn ab die­ser Sai­son wur­de der Deut­sche Meis­ter erst­mals in ei­ner bun­des­wei­ten, ein­glei­si­gen Run­de aus­ge­spielt: der Fuß­ball-Bun­des­li­ga.

Da­mit ging für Franz Kre­mer ein lang er­sehn­ter Traum in Er­fül­lung.

Be­reits seit Mit­te der 1950er-Jah­re hat­te er ge­mein­sam mit dem spä­te­ren DFB-Prä­si­den­ten Her­mann Neu­ber­ger (1919-1992)

en­er­gisch auf die Durch­set­zung des neu­en Aus­tra­gungs­mo­dus hin­ge­wirkt.

Doch bei­de Män­ner wa­ren erst 1962 mit ei­nem ent­spre­chen­den An­trag er­folg­reich ge­we­sen.

Nicht sel­ten wird der Köl­ner Prä­si­dent in der Li­te­ra­tur ge­ra­de vor die­sem Hin­ter­grund als Vi­sio­när ge­prie­sen, was je­doch zu viel der Eh­re ist.

Ge­wiss ist Franz Kre­mer ei­ner der „Vä­ter der Bun­des­li­ga“, doch kei­nes­wegs der Er­fin­der der ein­glei­si­gen Fuß­ball­run­de.

Auch war der Spiel­be­trieb in ver­schie­de­nen eu­ro­päi­schen Län­dern längst in ähn­li­cher Form or­ga­ni­siert.

Das Kon­zept war al­so kei­nes­wegs neu, doch Kre­mer konn­te bei der Um­set­zung sei­ne kauf­män­ni­schen Fä­hig­kei­ten un­ter Be­weis stel­len.

So wur­de die Bun­des­li­ga mit wah­rer Be­geis­te­rung auf­ge­nom­men – knapp 25.000 Zu­schau­er ström­ten im Schnitt zu den Spie­len –

und wur­de so­mit zu ei­nem ech­ten Kas­sen­schla­ger.

Der 1. FC Köln do­mi­nier­te die neue Spiel­klas­se vom ers­ten An­pfiff an,

ver­lor im ge­sam­ten Sai­son­ver­lauf nur zwei Spie­le und er­rang mit sechs Punk­ten Vor­sprung sou­ve­rän sei­nen zwei­ten deut­schen Meis­ter­ti­tel.

Ein wei­te­res Dun­dee blieb dem Ver­ein er­spart.

Die Köl­ner dran­gen in der Sai­son 1964/1965 bis ins Vier­tel­fi­na­le des Eu­ro­pa­po­kals vor,

wo sie sich nach drei pa­cken­den Du­el­len mit dem FC Li­ver­pool erst nach Münz­wurf­ent­schei­dung ge­schla­gen ge­ben muss­ten.

Der FC hat­te sich so­mit end­gül­tig auch als in­ter­na­tio­na­les Spit­zen­team eta­bliert.

 

Der Verein wurde am 11. November 1967 (nach einem 1:2 Auswärtssieg gegen Eintracht Frankfurt) von Kremers plötzlichem Tode überrascht

und konnte seither nur noch sporadisch die führende Stellung im Deutschen Fußball erreichen, die er in der Ära Kremer innehatte.

 

Franz Kremer starb 1967, stilgerecht und Kölner bis zum Ende am 11.11.


Seine letzten Worte waren  :

(übrigens zu seiner Frau, nachdem Hannes Löhr im Spiel gegen Eintracht Frankfurt das vorentscheidende zwei zu null geschossen hatte)


,,Jetzt kannst du das Radio ausmachen.""


Franz Kremer, 1967
Möge er in Frieden ruhen und danke für alles.

 

Kremer war einer der führenden Persönlichkeiten bei der Gründung der Fußball-Bundesliga im Jahre 1963.

 

Heute erinnert der Name des vereinseigenen Jugend-Stadions an Franz Kremer.

 

Aus Anlass seines 100. Geburtstags wurde zusätzlich die Straße zum Geißbockheim von Cluballee in Franz-Kremer-Allee umbenannt.


Seine Witwe Liselotte Kremer (geborene Beutler, * 6. Oktober 1918) starb am 15. April 2014.

 

Sie war Ehrenmitglied des 1. Fußball-Club Köln 01/07 e. V.


Die Grabstätte der Familie Kremer befindet sich auf dem Kölner Südfriedhof (Flur 15).

 

Franz Kre­mer ist der wohl be­kann­tes­te Prä­si­dent in der Ge­schich­te des 1. FC-Köln.

Sein Na­me steht stell­ver­tre­tend für die er­folg­reichs­te Ära des Clubs,

in der die Geiß­bö­cke in­ner­halb der deut­schen Fuß­ball­land­schaft ei­ne un­be­strit­te­ne Vor­macht­stel­lung ein­nah­men.

Heu­te tra­gen so­wohl das club­ei­ge­ne Ama­teur­sta­di­on als auch die Zu­fahrts­stra­ße zum Ver­eins­ge­län­de Kre­mers Na­men und er­in­nern an ei­nen Mann,

oh­ne des­sen En­ga­ge­ment und Weit­sicht der 1. FC Köln wohl nie­mals zu ei­nem der er­folg­reichs­ten und po­pu­lärs­ten Fuß­ball­ver­ei­ne Deutsch­lands auf­ge­stie­gen wä­re.

 

 

HALL OF FAME

 

Franz Kremer wurde als erster in die HALL OF FAME des 1. FC Köln berufen.

Der erste FC-Präsident hat bis zu seinem plötzlichen Tod am 11. November 1967 den FC zu einem deutschen Spitzenclub geformt.

Sein Credo zu Gründungszeiten war die Frage: „Wollt ihr mit mir Deutscher Meister werden?“

Dies ging 1962 erstmals in Erfüllung.

An der Gründung der Bundesliga hatte Kremer maßgeblichen Anteil.

Dass der FC der erste Bundesligameister 1964 werden würde, war hohem Maße Kremers Verdienst,

der die Professionalisierung im deutschen Fußball vorangetrieben hatte.

Die Anschrift der Geschäftsstelle sowie das Stadion am Geißbockheim tragen den Namen Franz Kremers. 

 

 

 

einige bilder von franz kremer

 

" der Boss "

 

 

 

 

portraitbilder

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Franz Kremer bei der Gründung

 

Franz Kremer mit Buch und Zigarre in der Hand

 

Franz Kremer in der Mitte mit der Delegation

 

Die Unterzeichnung am 13.02.1948

 

Franz Kremer mit seine Frage und tatsächlich hat er es geschafft

 

Präsident Franz kremer als deutscher meister 1962 & 1964

 

Franz Kremer als Deutscher Meister 1962 zusammen mit Hans Schäfer

 

Franz Kremer als Deutscher Meister 1962 zusammen mit Hans Schäfer

 

Franz Kremer als Deutscher Meister 1962 zusammen mit Hans Schäfer

 

Franz Kremer als Deutscher Meister 1962 zusammen mit Hans Schäfer

 

Franz Kremer als Deutscher Meister 1962 zusammen mit Meistertrainer Zlatko ,,Tschik" Cajkovski und Hans Schäfer

 

Franz Kremer als Deutscher Meister 1962 zusammen mit Meistertrainer Zlatko ,,Tschik" Cajkovski und Hans Schäfer

 

Franz Kremer als Deutscher Meister 1962 zusammen mit Meistertrainer Zlatko ,,Tschik" Cajkovski und Hans Schäfer

 

Franz Kremer als Deutscher Meister 1962 zusammen mit Meistertrainer Zlatko ,,Tschik" Cajkovski und Hans Schäfer