frank greiner
* 3.Juli 1966
Frank Greiner wurde geboren am 3.Juli 1966 in Fürth am Berg
Bis 1988 spielte Frank Greiner beim 1.FC Nürnberg.
Von dort wechselte er zum 1.FC Köln.
Dort gelang ihm der Durchbruch zum Stammspieler und Leistungsträger.
Unvergessen bleibt der Kopfstoß, den er dabei durch Altin Rraklli im Februar 1994 hinnehmen musste.
Nach sieben Jahren verabschiedete er sich dort im Jahre 1995 Richtung Pfalz zum 1. FC Kaiserslautern.
Zur Saison 1988/1989 kam Frank Greiner vom 1.FC Nürnberg zum FC.
Dort unterschrieb er seinen ersten Profivertrag.
Die Euphorie , nun endlich Berufsfussballer zu sein , erhielt am Geissbockheim zunächst einen herben Dämpfer.
Ein Jahr lang durfte der Neuzugang fast nur auf der Bank oder der Tribüne Platz nehmen ,
kam in lediglich drei Pflichtspiele zum Einsatz , obwohl Trainer Daum zum Saisonbeginn Greiner noch als ,,entwicklungsfähigen Jungen" bezeichnet hatte.
Wenige Monate später setzte Daum keinen Pfifferling mehr auf den Franken (,,Den kann man verschenken") ,
der auf seiner etatmässigen Position an Flemming Povlsen und Thomas Hässler nicht vorbeikam.
Erst als Daum während der Spielzeit 1989/1990 auf die idee kam ,
ihn flexibel im rechten defensiven Mittelfeld oder auf der rechten Abwehrseite einzusetzen ,erhielt Greiners Laufbahn den entscheidenden Auftrieb.
Hier fühlte sich der lauf- und zweikampfstarke Frankie sichtlich wohl und konnte bei seinen Vorstössen seine kraftvolleSchusstechnik zum Besten geben.
Nach dem schweren Auftakt beim FC war ihm in den Folgejahren sein Stammplatz nicht mehr zu nehmen.
Auch sportliche Erfolge konnten gebucht werden , obwohl der Gewinn eines grossen Titels ausblieb.
Greiner wurde mit de, Geissböcken zweimal Deutscher Vizemeister
und sorgte im UEFA-Cup , wo man 1989/90 das Halbfinale erreichte , für Furore.
Gut 19 Monate später stand er auf dem Rasen des Berliner Olympiastadions , für das DFB-Pokalendspiel gegen SV Werder Bremen.
Leider verloren er und seine Teamkollegen das Endspiel mit 4-5 nach Elfmeterschiessen.
Mit dem zu Beginn der 90er Jahre endgültig einsetzenden schleichenden Niedergang des 1.FC Köln
lautete das Motto nun Abstiegskampf statt Europacup.
Schon 1992/1993 sicherte sich der FC erst durch einen 2-1-Erfolg über Schalke 04 am vorletzten Spieltag den Klassenerhalt.
Den vor 54.000 Zuschauern in Müngersdorf regelrecht ekstatisch bejubelten Siegtreffer zum 2-1
erzielte Frank Greiner nach seiner Einwechselung per Gewaltschuss mit dem ersten Ballkontakt.
Während seiner zwei letzten Jahre beim FC wurde jeweilsn das gesicherte Mittelfeld der Bundesligatabelle ereicht.
Nach sieben Jahren im Rheinland wechselte Greiner zur Saison 1995/1996 zum 1.FC Kaiserslautern.
Für den FC absolvierte Greiner 209 Pflichtspiele und schoss dabei 19 Pflichtspieltore für den FC.
statistiken
Wettbewerb | Spiele | Tore |
---|---|---|
1.Bundesliga | 176 | 14 |
DFB-Pokal | 18 | 5 |
UEFA-Cup | 15 | - |
Jahr | Erfolge |
---|---|
1989 | Deutscher Vizemeister |
1990 | Deutscher Vizemeister |
1991 | DFB-Vizepokalsieger |
1993 | DFB-Hallemasters-Sieger |
Eininge bilder von frank greiner
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Frank Greiner im Jahr 1988
Frank Greiner im Jahr 1988
Frank Greiner im Jahr 1990
Frank Greiner im Jahr 1990
Frank Greiner im Jahr 1990
Frank Greiner im Jahr 1991
Frank Greiner im Jahr 1992
Frank Greiner im Jahr 1992
Frank Greiner im Jahr 1992
Frank Greiner im Jahr 1992
Frank Greiner im Jahr 1994
Frank Greiner im Jahr 1994
Frank Greiner im Jahr 1994
Frank Greiner im Jahr 1994
einige spielszenen von frank greiner
Frank Greiner im Jahr 1989
Frank Greiner im Jahr 1989
Frank Greiner im Jahr 1989
Frank Greiner im Jahr 1989
Frank Greiner im Jahr 1989
Frank Greiner im Jahr 1990
Frank Greiner im Jahr 1990 , links Hans-Dieter Flick
Frank Greiner im Jahr 1990
Frank Greiner im Jahr 1990
Vlnr. : Dressen - Littbarski - Sturm - Greiner - Janssen - Higl - Rudy
Frank Greiner im Jahr 1990
Frank Greiner im Jahr 1990
Frank Greiner im Jahr 1990
Frank Greiner im Jahr 1990
Frank Greiner im Jahr 1990
Frank Greiner im Jahr 1990
Vlnr. : Greiner - Ordenewitz - Sturm - Andersen - Higl - Götz
Frank Greiner im Jahr 1990